
"Du schaffst das schon.." mit einem Lächeln auf den Lippen blickt die Blondine in ihren Spiegel,während sie sich ihre Haare zusammen bindet.Sie war erst seid 2 Tagen wieder in New York. Die meisten ihrer Freunde hatte sie Monate lang nicht gesprochen - einfach,weil sie nicht hören wollte,wie leid es ihnen doch tut. Sie will einfach nicht immer und immer wieder an die Geschehnisse erinnert werden und das ist doch wohl verständlich.Sie will kein Mitleid,sondern einfach allein mit all dem klar kommen - egal,wie schmerzvoll es auch ist. Und genau aus dem Grund,um es allen zuzeigen,wird sie heute umwerfend aussehen und mit einem Lächeln auf den Lippen das Schulgelände betretten.Ihre weiße Wollstrickjacke zieht sie sich über und nimmt auch schließlich ihre Tasche ehe sie das riesige Gebäude verlässt.
Selber Autofahren wollte sie wirklich nicht,weshalb sie sich einfach ein Taxi rief,dass sie zu der etwas abgelegnen Universität .Elegant steigt sie aus dem Auto aus und spürt gleich die Blicke die sie durchborren,weshalb sie sich gleich eine Haarsträhne,die aus ihrem Zopf gefallen war,hinter's Ohr streicht. Ein Lächeln setzt sie auf und anmutig läuft sie über den Hof ehe sie jedoch genau vor dem Eingang des Gebäudes stehen bleibt.Leise seuftzt sie. Das ganze war schwerer als sie glaubte.Sobald sie das Gebäude betreten würde,würde sie alles an ihren großen Bruder erinnern,weswegen sie gleich ihren Kopf schüttelt und murmelt."Ich kann das nicht.." gleich dreht sie sich um ehe sie jemanden vor sich stehen sieht,den sie verdammt gut kennt,den sie jedoch,genau wie ihre beste Freundin lange nicht mehr gesprochen hat."Dave.." kam es leise über ihre rosafarbene Lippen..

Ich hatte in letzter Zeit wieder unglaublich oft an die schöne Blondine gedacht. Wir waren einst zusammen. Wenn auch nur für kurze Zeit, doch war diese Zeit die wirklich schönste in meinem Leben - bis jetzt, denn so alt war ich nun auch noch nicht! Wie dem auch sei, ich wusste, dass heute wieder das College eröffnete und ich wusste natürlich, wann ihre erste Stunde beginnt. Sie hatte an diesem Tag erst um zehn Uhr eine Vorlesung, was mir gerade recht kam, da ich so nicht früher aufstehen musste Gemütlich begab ich mich schließlich zum College und sah mich nach der Blondine um, da ich wusste, wie sie sich fühlen musste nach all diese Zeit. Da ich wusste, dass es sicherlich grauenvoll war, nun vor dem Gebäude stehen zu müssen, an dem ihr Bruder wohl auf brutalste Art und Weise ums Leben kam und so musste ich an ihrem ersten Collegetag da sein. Ihr beistehen, denn ich ahnte, dass sie es alleine nicht schaffen würde.
Unter anderem war ein guter Freund, den ich aus England kannte ebenfalls hier, neu angekommen. Ein überaus fröhlicher, verspielter jungerKerl der ihr sicher gut tun würde. Gerade als ich ihr blondes Haar bemerkte und ihr nach wollte drehte sie sich auch schon wieder um, doch nahm ich sie einfach nru in meine starken Arme: "Halloe, Crystal...", murmelte ich und versuchte ihr meinen Trost zu spenden, ihr durch meine Umarmung zu helfen.

Dave.Einer der wohl wichtigsten Menschen im Leben der Blondine.Ob sie zusammen waren oder nicht - er würde ihr immer wichtig sein und sie hatte sich oft genug gewünscht,sie wäre irgendwie bereit gewesen sich ihm zu öffnen,eine Beziehung zu führen, doch aus irgendeinem Grund fiel es ihr einfach verdammt schwer.Es war ein Mechanismus,der sich immer gleich vor allem verschließt.Sie hatte anfangs wohl einfach nicht erwartet,dass Dave so herzlich sein kann,sie dachte sie wäre für ihn bloß ein Spielzeug,aber die Wahrheit sah anders aus und natürlich hat sie was für ihn empfunden,unglaublich viel. Aber wie er es schon richtig sah,sie war nicht zu einer Beziehung fähig,was wohl relativ selten auf Frauen zutrifft.
Seine starken Arme waren genau das,was sie brauchte,weshalb sie auch gleich ihre Augen schloss und sich ein wenig an ihn schmiegt. Mit aller Kraft,die sie noch hatte,unterdrückt sie jede einzelne Träne,womit sie tierisch zu kämpfen hatte. Nach einer Weile Stille löst sie sich von ihm und presst ihre Lippen zusammen ehe diese ein Lächeln umspielt und sie ihm seine Jacke zurecht rückt."Tut..mir leid,dass ich mich nicht gemeldet habe.." langsam ließ sie sich auf den Treppen nieder als sie bemerkt wie alle Studenten das Gebäude betreten. Ihre Strickjacke zieht sie ein wenig zusammen ehe sie seuftzt."Bist du..wegen mir hier?" ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen und sie strich sich durch ihr Haar.

Einst waren wir zusammen. Warene in paar und ich liebte sie wirklich. So, wie noch niemals jemanden zuvor, doch lief es einfach nich gut mit uns beiden. Irgendwie war mir bewusst, dass sie mich niemals so lieben könnte, wie ich sie liebte, dass sie wohl dazu einfach noch nicht bereit war und hetzen wollte ich sie auf keinen Fall. Sollte sie irgendwann bereit sein eine Beziehung zu führen, würde ich vielleicht wieder der Richtige sein, vielleicht könnte ich einfach auf sie warten und ja, ich würde es tun, denn sie war einfach die Liebe meines Lebens. Sie wusste wohl nicht, wie sehr ich sie liebte, was einfach damit zusammenhing, dass sie niemals glaubte, jemand könnte sie so lieben, wie ich es tat. Sie glaubte wohl man kann sich in sie nicht verlieben - wegen ihrer Art, weil sie verwöhnt ist, ihre Gefühle versteckt, oder was auch immer, aber mein Herz hatte sie längst gewonnen und ja, ich köntne warten. Für sie würde ich auch warten, auch wenn ich immer Angst hatte, dass sie sich in jemand anderen verlieben könnte... Ihre Worte vernehmend, strich ich ihr sanft über den Rücken und die anderen Studenten waren mir gerade vollkommen egal. "Natürlich bin ich wegen dir hier und wegen eines guten Freundes, der aus England nun hierherzog. Sein Name ist Cole Preston und er könnte deine Hilfe gebrauchen heute... er kennt sich hier nicht aus.", liebevoll lächelte ich, ehe ich mich nevben sie setzte und seufzte: "Du musst nichts unterdrücken, das ist dir klar nicht? Wenn du weinen willst, solltest du es tun, sonst frisst es dich auf...".

Sie liebte ihn,natürlich tat sie das. Aber eben nicht so sehr,wie er es tat,nicht so sehr,dass sie über ihren Schatten springen konnte,nicht so sehr ,sie konnte einfach nicht. Sie hat solange dafür gebraucht,um jemand zu sein,den man nicht verletzten kann,der zu kalt ist,dass irgendwas ihm weh tut. Sie konnte das ganze einfach nicht aufs Spiel setzten. Sie wusste,dass Dave immer dagewesen wäre,dass er sie geliebt hätte,was sie nie nachvollziehen könnte. Sie konnte es so oder so nicht verstehen,wieso man sie überhaupt mochte. Sie war meist unausstehlich,das komplette Gegenteil ihres Bruder.Ein Teil von ihr wollte nicht,dass irgendwer sie liebt. Sie glaubt,dass sie einfach dafür gemacht ist allein zusein und das glaubte sie jetzt mehr als jemals zuvor.."Cole Preston?" fragend legt sie ihren Kopf zur Seite. Irgendwas sagte ihr der Name,aber grade wollte sie sich nicht darüber den Kopf zerbrechen. Ihre Gedanken waren nur bei ihrem Bruder,weshalb sie es auch zuließ,dass jeder sah,dass sie gar nicht so okay ist - was ihr nicht zusagte.Sie hasst es einfach schwach zusein.Seuftztend blickt sie ihren Ex-Freund an und fasst sich mit beiden Händen an ihren Nacken." Dave..ich hab..Angst,dass..wenn ich einmal anfange zu weinen..das ich niemals wieder aufhören kann.Allein der Gedanke daran..was passiert ist.." Ihren Kopf legt sie einfach stumm auf seine Schultern ehe sie ihre Hand auf die Seine legt."Ich will nicht weinen.Ich will nur einfach nicht allein sein.." es tat ihr grade verdammt gut. Sie war die letzten Wochen nur allein gewesen..Es war nicht unbedingt richtig,dass sie soviel nähe zuließ,weil er immer noch was für sie empfand,aber sie braucht es grade einfach..

//Ich werd's packen müssen :/ Tut mir Leid... Nur hab grad einen Anruf bekommen, dass Freunde morgen früher kommen - gemein! xD
"Süße... du darfst weinen.. Das ist vollkommen normal und jeder versteht dich da... nur du darfst es nicht in dich hineinfressen, da dich DAS kaputt machen wird... Glaub mir ich weiß es...", kurz blickte ich auf meine Uhr und bemerkte, dass ich meinen Vater aus dem Krankenhaus abholen sollte, da dieser eine Operation hatte und nicht alleine nach Hause gehen darf. Kurz drückte ich sie wieder an mich und küsste ihre Stirn: "Meine Schöne... mein Dad hat eine Operation hitner sich... ich muss ihn abholen... wenn du etwas brauchst, ruf mich an... sobald ich ihn zu Hause abgestezt habe, könnte cih vorbei kommen...", lächelnd streichelte ich über ihre Wange, ehe sich auch schon Cole zu uns begab und ich ihm freundscahftlich auf den Rücken klopfte: "Hey. Munter sie ein wenig auf. Ich muss lso!", und so ging ich schließlich zum Krankenhaus.

England. Er verbrachte nun schon sein ganzes Leben in London und er liebte diese Stadt wirklich über alles. Seinen Bruder hatte er nur alle heiligen Zeiten gesehen, doch störte es ihn nicht sonderlich. Sein Bruder war schon immer ein wenig anders und so war es auch wieder typisch für den älteren Preston, dass dieser keinen britischen Akzent hatte, obwohl er diesen locker einsetzen könnte, um gleihc noch mehr Frauen aufzureißen, doch gut, was erwartete Cole schon von John? Richtig, rein gar nichts und erfreut, dass sich sein Bruder nun ebenfalls in New York aufhält war er bestimmt nicht. Er hatte gehofft ihn länger nicht mehr zu sehen, doch hatte John ihm wie immer ienen Strich durch die Rechnung gemacht...
Langsamen Schrittes spaziert er auf dem Gelände des Colleges entlang, wobei man merkte, dass er neu ist, weswegen auch viele Frauen auf ihn zu gingen und ihn fragten, wob er nicht irgendwie hilfe brauchen würde. Eine junge Frau bat er schließlich ihm zu zeigen, wo denn genau die kleine Treppe am Hof der Uni ist, da er sich dort mit jemandem treffen konnte - sie wollte wirklich nur helfen, weswegen sie es ihm auch nur erklärte, die anderen wollten mehr von ihm und wären mitgegangen. Grinsend bemerkt er schon Dave, weswegen er schneller auf diesen zugeht, doch verschwindet er gleich wieder: "Du lässt mich mit einer Schönheit alleine? Wunder dich nicht, wenn sie an dich dann nicht mehr denkt!", merkte er zwinkernd an, ehe er sich neben die Blondine setzte: "Mein Name ist Cole. Cole Preston, Prinzessin. " charmant wie er war, hauchte er einen Handkuss auf ihren Handrücken und blickte sie mit zusammengezogenen Augenbrauen zusammen: "Was... ist los? Kann ich dir helfen?".

England. Eine ganze Weile verbrachte die schöne Blondine dort - gute 3 Jahre,sie war damals 11 oder 12 und zog mit 14 nach New York.Damals lernte sie auch der gutaussehenden Preston kennen - sie liebt England einfach und war dementsprechend enttäuscht als sie mal wieder umziehen mussten,wegen dem Job's ihres Vaters. Heute hatte es sich geändert - sie zog nicht mehr mit,sondern blieb einfach da,wo sie grade war.Ihre Familie war unglaublich kompliziert,verkorkst,es war ein wunder,dass sie nicht noch verkorkster war. Sie hatte bereits Bindungsängste,wer weiß ,wie es aussehen würde,wenn sie ihren großen Bruder nicht gehabt hätte.Doch nun war er weg und jetzt wusste es. Jeder hat es gesehen und keiner konnte sich vorstellen,wie es für die schöne Blondine gewesen ist. Wie weh es tat.Was für einen Schmerz sie empfand - einen Schmerz,den sie an jedem einzelnen Tag spürt. Ein Schmerz,der niemals vergehen wird,ob sie darüber spricht oder nicht und genau aus dem Grund sagt sie einfach nichts.Sie hasste es irgendwelche Gefühle zu zulassen,die sie schwach machen..Sie musste ja niemandem zeigen,wie sie sich wirklich fühlte..
Mit einem Lächeln auf den Lippen blickte sie Dave nach ehe sie ihre Hände ineinander reibt,bis sie den Briten vor sich sieht,weshalb sie ihre Stirn ein wenig in Falten legt.Sie erkannte ihn gleich. Warum wusste sie nicht,einfach,an den Augen und dem Lächeln,dass er auf den Lippen hatte.Misstrauisch zieht sie jedoch eine Augenbraue nach oben als er ihr einen Kuss aufhaucht."Wenn du Tote zurück holen kannst,könntest du mir helfen,ja." ein wenig zynisch klang sie bei ihren Worten ehe sie aufsteht und ihre Arme vor ihrer Brust verschränkt."Du..erinnerst dich nicht an mich,oder?" was ihr nebenbei ganz und gar nicht gefiel."Das ist wirklich..unhöflich,von einem Briten erwartet man was anderes." schnaufend dreht sie sich schließlich einfach um und ist dabei zugehen. Er war der erste,den sie in den jungen Jahren geküsst hatte,wovon selbst Katherine wusste,natürlich hatte es nie eine nähere Bedeutung,aber sie dachte einfach,er würde sich erinnern..

Sie kam ihm bekannt vor. Vor allem ihre wunderschönen Augen, doch war es einfach zu lange her. Es war zu viel geschehen und so konnte er es einfach nicht glauben, dass er ausgerechnet seine Jugendliebe wieder antreffen würde, denn wenn er sich ehrlich gegenüber war, war er wohl damals in sie verliebt gewesen. Gut, er war damals vielleicht 15 Jahre alt und sie war ein paar Jährchen jünger. Es war wohl das Alter, in dem die meisten Jungs die Mädchen uncool fanden oder aber in denen sie die Mädchen gerne schon verführen wollten - auf ihre damals unbeholfene Art - doch gehörte Cole zu keinem dieser beiden Sorten. Er verstand sich eigentlich immer recht gut mit Mädchen und war damals noch ganz anders, hatte diese Aggressionsprobleme noch nicht, die er nun hatte. Doch zurück zu Crystal. Er hatte sich damals wohl ein wenig in sie verliebt, da sie ein so wunderschönes, nettes Mädchen war und ihren süßen Hund Floyd hatte er auch sofort ins Herz geschlossen, der damals wohl noch ein wenig kleiner wäre als am heutigen Tag. Dass er ausgerechnet sie wieder sehen würde, hatte er niemals gedacht und schön war sie mit ihren 11 Jahren schon, doch hatte sie sich aus einem unscheinbaren Entlein, zu einem wunderschönen Schwan entwickelt...
Verwundert blickte er sie schließlich schon an, als er ihren Blick bemerkt, doch legt er dazu ein süßes grinsen auf und zuckte mit den Schultern: "Hab ich irgendetwas falsches gesagt?", fragte er vorsichtshalber nach, ehe er sich vorstellt und ihre Worte vernimmt, was hin unglaublich traurig stimmt, da er ihren Blick bemerkte: "Leider verfüge ich nicht über eine solche Gabe..."; murmelte er leise und sprach das Thema auch nicht weiter an, da sie ihm schon davon berichten würde, wenn sie bereit wäre und es wollte. "Wenn etwas ist... ich bin da.", fügte er noch kurz hinzu und er wünschte sich wirklich, sie würde sich bei ihm eines Tages melden, egal weswegen... Als sie jedoch aufstand und ihre kleine, zickig-wütende Show abzog, hob er grinsend eine Augenbraue und spätestens jetzt wusste er, wer sie war, weswegen sein Grinsen nur breiter wurde als sie gehen wollte. Er stand ebenfalls auf, blieb jedoch stehen und legte den Kopf schief: "Das kann nur die kleine Lavelle sein.". Wie sehr er sich gerade freute sie wieder zu sehen konnte man sich gar nicht vorstellen...

Sie hatte sich wohl ziemlich verändert. Sie war immer schön gewesen,doch hat kaum wer erwartet,dass sie so schön ist. Und bei ihr war alles unglaublich natürlich. Sie trug kaum Make Up,immer recht schlicht und dennoch waren meist alle Blicke auf sie gerichtet,was ihr teilweise natürlich bewusst ist - aber eigentlich mag sie es gar nicht,sie hasst es sogar. Diese Aufmerksamkeit. Es nervt sie.Grade an Tagen wie diesen will sie einfach unscheinbar sein,nicht gesehen werden,sie will durch die Gänge,durch die Stadt gehen können,ohne das jeder weiß,wer sie ist und was passiert war.Diese Mitleidigen Blicke - als wäre es nicht schlimm genug jeden Tagen diese erdrückende Leere zu spüren,als wäre es nicht schlimm genug Nachts nicht schlafen zu können,denn sobald sie ihre Augen schließt sieht sie alles. Immer und immer wieder.Ein Schmerz der einfach viel zu stark ist,sodass sie es nicht mal ihrer besten Freundin sagen kann.Sie hat einfach Angst diese Trauer zu zulassen und sie dann niemals wieder los zu werden.Sie weiß einfach nicht,was sie tun soll. Ihre Eltern mieden dieses Thema gekonnt,weil es sie selbst zu sehr schmerzte. Kyle war ein gutherziger Mensch,der sich um jeden sorgte und er verdiente es einfach nicht. Ihrer Meinung nach verdiente sie es doch viel mehr,sie war ein schlechter Mensch,er garantiert nicht..
Unfassbar gut sah der Preston aus. Damals schon,heute nur noch mehr. Sie hatte ihn jedoch gleich erkannt,weil sie nun mal wenige Leute in ihrem Leben hat,die ihr wirklich was bedeuten und wenn es schon jemand so weit geschaft hat,wird sie ihn niemals vergessen. Ihn erst recht nicht . Schließlich war er der erste und einzige,in den sie wohl jemals wirklich verliebt gewesen war,egal,wie jung sie war.Bei seiner Frage schüttelt sie gleich den Kopf."Nein..entschuldige..hast du nicht." sie wollte ihn gar nicht so dumm anmachen,aber manchmal konnte sie wohl einfach nicht anders. Auch,wenn sie auf ihre zierlichen Hände blickt,die sie ineinander reibt,hört sie ihm aufmerksam zu und murmelt bei seinen nächsten Worten."Dann kannst du mir auch nicht helfen.." seuftzend streicht sie sich eine Strähne aus dem Gesicht.Seine netten Worte waren einfach so typisch für ihn,sodass sie sich gleich wieder daran erinnert warum sie ihn so gerne hatte..Doch sagte sie nichts dazu,er sollte sich erst bewusst werden,dass sie es war,was dann der fall war. Weshalb sie sich grinsend auf ihre Unterlippe beißt und sich schließlich auch umdreht ,wobei sie gleich den Kopf zur Seite neigt."Die einzig wahre." zuckersüß kichert sie ehe sie wieder auf ihn zugeht und ihren zierlichen Körper an ihn schmiegt ehe sie ihre nächsten Worte murmelte."Kyle..wurde ermordet.." es war das erste mal...das sie es aussprach und das konnte man an ihrer zittrigen Stimme erkennen..

Sie trug kaum Make Up - das bracuhte sie auch nicht, immerhin war sie das schönste Wesen auf dieser Erde. Niemals zuvor hatte er eine schönere Frau gesehen und ja, er dachte oft noch an sie, dachte oft an diee kleine Crystal, die er damals kennengelernt hat und die er niemals vergessen könnte. Ihr blondes Haar stach schon immer heraus, welches einfach nur seidig war, wunderschön und einzigartig. Nicht zu vergessen ihre atemberaubenden Augen und diese vollen, perfekt geformten Lippen, die sie schon damals hatte. Sie war - nicht zu vergessen - damals auch nicht nur äußerlich schon schön, nein, auch ihre innere Schönheit war einfach unbeschreiblich. Ja, sie hatte es ihm damals wirklich angetan und das war wohl auch der Grund, weswegen er sie niemals vergessen hatte - nur hatte er mit einer solchen Schönheit natürlich niemals gerechnet. Den Kuss würde er ebenfalls niemals vergessen. Er musste sie damals einfach küssen. Er musste und er hätte es sich niemals verziehen, wenn er es nicht getan hätte. Egal, wie viele andere Frauen er küsste, daran konnte er sich immer noch erinnern... Als wäre es gestern gewesen...
Natürlich sah er gut aus. Er war auch ein wenig selbstverliebt, was man ihm aber wegen seiner süßen, verspielten und charmanten Art niemals verübeln konnte. Allein schon, wenn er lächelte konnte man ihm doch nicht mehr böse sein, denn dieses lächeln verzauberte doch wirklich jeden. Und so natürlich auch die schöne Blondine - so hoffte er zumindest noch immer. Doch so wie es ihr ging, so wie sie ihn niemals vegressen konnte, so konnte er sie ebenfalls niemals vergessen. Sie war wohl die erste Liebe, seine erste Liebe und bekannterweise vergeht diese niemals. Man vergisst sie niemals und SIE könnte man so oder so niemals vergessen. "Woooah... ich wollte dich ja nicht irgendwie angreifen... es war nur eine Frage.", merkte er ihr zuzwinkernd an, wobei er ein süßes Grinsen auf den Lippen hatte. Anschließend legte er einfach einen Arm um sie und presste die Lippen zusammen: "Ich weiß.. diese Sprüche sind bescheuert aber... es bewahrheitet sich irgendwann... Die Zeit heilt alle Schmerzen... irgendwann geht es dir besser...", aufmunternd stupste er ihre Nase an und grinste zuckersüß. Ja, er war wirklich süß und charmant. So, dass es schon wehtat... "Die einzig Wahre... mein Gott, Crystal... du bist noch schöner, als ich dich in erinnerung hatte...", gab er schließlich zu und schon schmiegte sie sich an ihn, wobei er seine starken, muskulösen Arme um sie legte und ihren Haaranstatz küsste. Am liebsten hätte er sie herumgewirbelt, doch war nach ihren Worten nicht der richtige Zeitpunkt, weswegen er sie fester in seine Arme schloss: "Es tut mir unsagbar Leid, Crystal.. ich wünschte ich könnte irgendetwas für dich tun... irgendetwas...". Ds wünschte er sich wirklich, denn sie so zu sehen... schmerzte ihn seltsamerweise mehr als alles andere.

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